Chirotherapie und Osteopathische Medizin

Chirotherapie - wissenschaftlich "Manuelle" Medizin genannt - ist eine uralte Methode und wurde bereits von Hippokrates (400 v. Chr.) angewandt. Es lassen sich zwei Bereiche unterscheiden: Die Manuelle Diagnostik, bei der der Therapeut mit seinen Händen über hochsensible Techniken Struktur- und Funktionsstörungen erkennen kann, und die Manuelle Therapie, über die die gefundenen Störungen mit spezifischen Verfahren behandelt werden. Manuelle Therapie zielt in erster Linie auf Funktionsstörungen ab, welche die Veränderungen in der Beweglichkeit von Gelenken der Gliedmaßen und der Wirbelsäule beeinträchtigen.

Die Osteopathische Medizin ist ein Sammelbegriff verschiedener manueller Methoden, z.B. craniosacrale Therapie und viscerale Osteopathie.

Meine Ausbildung habe ich noch während meiner Studienzeit bei der DGMM (Deutsche Gesellschaft für Manuelle Medizin) absolviert.

An dieser Stelle möchte ich meinem besten Lehrer Hr. Dr. Gerhard Marx (Prien) für sein Engagement und für seine Herzlichkeit danken.

Indikatoren sind:

  • Rückenschmerzen
  • Sportverletzungen
  • Kiefergelenksdysbalance mit z.B. variabler Beinlängendifferenz, Beckenschiefstand, etc.
  • Kopfgelenksblockierungen mit z.B. Tinnitus, Schwindel, Kopfschmerzen, oder nach schwierigen Geburten
  • Überlastungsreaktionen z.B. durch einseitige Tätigkeiten