Biophysikalische Informationsberatung

Was ist die Biophysikalische Informationslehre?

(Synonyme sind: Neue Homöopathie® nach der Lehre Erich Körblers, praxisorientierte Neue Homöopathie)

Faszinierende Strichcodes und ihre heilsame Wirkung

Ich habe die Biophysikalische Informationslehre nach Erich Körbler damals in der Zeitschrift „raum und zeit“ gelesen, ausprobiert und war von der Einfachheit und der Effizienz überwältigt. Nach meiner Ausbildung war ich dort lange Jahre Dozentin. 2003 gründete ich mein eigenes Ausbildungszentrum in Neuburg an der Donau, wo wir in sieben Ausbildungsmodulen die praxisorientierte und erweiterte Lehre von Erich Körbler und seinen Strichcodes gerne weitergeben.

Der Wiener Elektrotechniker Erich Körbler (13.05.1938 bis 03.1994) entwickelte ein ganzheitliches Heilungssystem mit geometrischen Zeichen und nannte es „Neue Homöopathie“®.

Alles schwingt, sendet Informationen aus und steht miteinander in Verbindung, daher können Krankheiten mittels Informationsübertragung wieder in die gesunde Schwingung zurückgebracht werden.

Hilfe zur Selbsthilfe, es ist so einfach!

Lassen Sie Ihren inneren Arzt wieder sprechen. Um diese innere Stimme besser deuten zu können, nehmen wir dazu die Einhandrute zu Hilfe. Mit dieser werden die Schwingungen des Körpers ausgetestet und mit den von Erich Körbler entdeckten geometrischen Zeichen entsprechend korrigiert. Es ist so einfach: diese Zeichen werden auf den Körper aufgemalt und haben die gleiche Wirkung wie Akupunkturnadeln an dieser Stelle, nur sanft und in Eigenverantwortung.

Eine weitere sensationelle Methode stellt das Prägen von Heilinformation auf Wasser dar. Spätestens seit Emoto und seinen berühmten Fotos von Wasserkristallen Aufsehen erregt haben, ist die Bedeutung von informierten Wasser sonnenklar. Bei uns lernen Sie ganz einfach und gezielt mittels einer Umkehrinformation ihr eigenes Heilwasser herzustellen. Damit gehören Allergien, toxische Belastungen, Mykosen u.v.m. der Vergangenheit an. Auch seelische Blockaden und Schocks und die damit verbundenen Fehlinformationen des Zellbewusstseins werden so ganz sanft und diskret geheilt.

Für mich als Ärztin ist es immer ein Herzensanliegen gewesen meine Patienten so gut, so kompetent, so fundiert und so schonend wie möglich zu unterstützen.

Dieser innere Wunsch hat sich in meiner Ausbildung der Biophysikalischen Informationsberatung manifestiert. Sie nehmen nach jedem Kurs ganz viel praktische Erfahrung mit nach Hause und können mit dem Erlernten sofort anfangen Ihr eigenes Leben und das Ihrer Lieben zu verbessern.

Wo überall kann die Biophysikalische Informationstherapie zum Einsatz kommen?

  • Die Anwendungsmöglichkeiten sind sehr vielfältig, einfach und praktisch:
  • Austesten des persönlichen Energie-Profils und Harmonisierung mittels Strichcodes
  • Auffinden eines persönlichen Kraftortes zum "Energietanken"
  • Wohnraumaustestungen und Behebung von Störfaktoren (geopathische Störungen, Elektrosmog)
  • Allergie- bzw. Verträglichkeitstestungen, wie z.B. Pollen, Hausstaub, Lebensmittel, Haushalts-Chemie, Kosmetika, Textilien, Bilder, Möbel, Zahnmaterialien, usw.
  • Umkehren von Allergien, Mykosen (Pilze) oder sonstigen Unverträglichkeiten mittels Wasserübertragung Amalgamausleitung, Schwermetallausleitung
  • Ton- und Rhythmustherapie
  • Narbenentstörung
  • Aura- und Chakra-Behandlung
  • Psycho-Meridian (den Zugang zur blockierten Zellerinnerung finden und behandeln)
  • Glaubenssatzarbeit (Programmierung gesunder Ressourcen)
  • Arbeiten mit gemalten Bildern zur Lösung familiärer, systemischer Konflikte (besonders geeignet für Kinder)
  • Farbtherapie

Als Motivationseinstieg ein Fall aus der Praxis

Behandlung eines Gebärmuttertumors mittels Psycho-Meridian-Arbeit
12. Januar 2000: "Wie ist denn das geschehen, schulmedizinisch ist das ja nicht möglich?" Frau Dr. U. B., Gynäkologin und Klassische Homöopathin war beim Kontrollultraschall von Frau B.B.´s Gebärmutter von den Socken. In Gedanken plante sie wohl eher den Abrasio-Termin (Ausschabung der Gebärmutter in Vollnarkose) - und sah nun auf dem Ultraschallbild der Gebärmutter einen Normalbefund mit Narbenbildung in dem fraglichen Gebiet, wo sich Anfang Dezember noch ein operationsbedürftiger 17 x 41 mm großer Gebärmutter-Polyp befand.

Die Vorgeschichte:

Frau B.B. war zum zweiten Mal schwanger. In der Schwangerschaftszeit programmierte sie psychische Themen, die über den Psycho-Meridian Stress anzeigten um. Die Schwangerschaft war absolut in Ordnung, Frau B.B., - eine ausserordentlich fitte und interessierte Patientin und Körbler-Anwenderin -, behandelte sich nach dem Körbler-Status selbst. Am 24. September 1999 brachte sie ein gesundes Töchterchen zu Hause zur Welt. Die Hebamme kontrollierte die Placenta (Mutterkuchen) auf Vollständigkeit, sie war in Ordnung. Die Wochenbettzeit war unauffällig, Lochienfluss o.B.

Kleine Körbler-Anekdote am Rande:

die kleine Tochter (Abb. 2) bekam eine Neugeborenen-Gelbsucht, die Hebamme war besorgt. Frau B.B. testete die Kleine aus und malte auf den Punkt Leber 3 eine Sinuskurve. Am nächsten Tag war die Hebamme irritiert, denn die Gelbsucht war völlig verschwunden.

10 Wochen nach der Geburt verringerte sich der Lochienfluss, es stellten sich Schmierblutungen ein. Die sonographische Nachuntersuchung zeigte einen 17 x 41 mm großen Gebärmutterpolypen. Im Labor waren keine Entzündungszeichen, der beta-HCG-Test war positiv, d. h. es handelte sich um einen zurückgebliebenen Placentarest. Homöopathisch verordnete die Frauenärztin Sabina, ansonsten Syntocinon-Spray und i.m. Injektion (Oxytocin).

Dies zeigte keine Wirkung. Am 1.Dezember 1999 kam Frau B.B. in die Sprechstunde. Psychometrisch handelte es sich um eine alte Blockade. Wir behandelten mit dem Körbler-Status und behandelten sofort den Psycho-Meridian. Die erste Blockade war um das 29./ 30. Lebensjahr. Das Thema wurde zugeordnet, es handelte sich um eine alte Beziehung und Verantwortung. Dieses Thema kombiniert mit Strich-Strich-Sinus wurde mit dem Links-Rechts-Effekt nach Körbler auf Wasser übertragen und die Therapiezeit ausgetestet. Drei bis Vier Tage nach Beginn der Psycho-Meridian-Therapie lösten sich einige "Tröpferl", danach war der Zustand unverändert und der Termin der dann bevorstehenden Operation machte Stress. Der Ultraschall-Befund vom 03.Dezember war 14 x 41 mm Polypen-Grösse.

Am 14. Dezember 1999 arbeiteten wir nochmals am Psycho-Meridian. Jetzt lag das Trauma um das 22./ 23. Lebensjahr, Thema Beziehung und Selbstwert. Ansonsten führte sie bei sich die erlernte mentale Reinigung durch und Farbtherapie mit orange. Frau B.B. berichtete über stinkende Ausdünstung nach der Therapie.

Am 21. Dezember konnte das Körbler-Zeichen auf Sinus verändert werden. Psychometrisch sah ich keinen Handlungsbedarf und einen guten Heilungsprozess. 14. Januar 2000: Die Patientin berichtet, dass sie irgendwann auf der Toilette einen "Plop" spürte, das Etwas hinein gefallen sei. Ihre Nachforschungen verliefen jedoch im "Nichts". Der Ultraschall-Befund vom 12. Januar 2000 (Abb. 3) ergab an der ursprünglichen Polypenstelle eine Narbe. Der Polyp war "verschwunden", das psychische Thema war "losgelassen" worden, der Körper brauchte sein Symptom nicht mehr, - und die Gynäkologie hatte einen freien OP-Termin.

Frau B.B. behandelt im Moment noch mit dem Y nach. Sie berichtet über intensive Träume.

Hier können wir wieder die fantastische Arbeit am Psycho-Meridian sehen. Der psychische Knoten konnte erkannt, behandelt und dann auch im physischen Körper losgelassen werden

Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben und Sie mehr Informationen zu diesem Thema haben wollen, besuchen Sie die Internetseite der acadmie Bärbel Westermann www.academie-westermann.de. Hier können Sie auch Kurse buchen, die Sie auf praktische Weise in die Thematik einführen und damit arbeiten lassen.